toninton Konzert für Glücksexpert*in, Cello, Kontrabass und Klavier

Karten sind ausschließlich in der Innsbruck Information (Burggraben 3, 6020 Innsbruck, +43 512 – 5356, ticket@innsbruck.info) erhältlich.

Preis pro Abend: 23,– EUR (ermäßigt: 19,– EUR*)

Für den Besuch aller Konzerte gibt es ein vergünstigtes Dreier-Ticket um 60,– EUR (ermäßigt: 50,– EUR*)  . Nutzen Sie diese einmalige Chance an drei Abenden hintereinander, diese außergewöhnlichen Denker*innen und Musiker*innen kennenzulernen.

*Ermäßigter Preis gilt für BTV Kund*innen, BTV Mitarbeiter*innen, Schüler*innen, Student*innen und Pensionist*innen.

Auf der Bühne befindet sich eine Schüssel voll ungeöffneter Glückskekse. Der/die Musiker*in greift hinein, öffnet einen und liest vor. Ein/e Philosoph*in erzählt dazu. Im Anschluss antwortet der/die Musiker*in musikalisch darauf. Nachdenken und musizieren über das Glück im Hier und Jetzt. Spontan und lebendig.

Was ist Glück? Was ist ein gutes Leben? Gibt es so etwas wie eine Bedienungsanleitung dazu?

Drei renommierte Denker*innen, die sich in ihren Büchern mit Glück und Lebenskunst auseinandergesetzt haben. Drei Meister*innen der Improvisation musizieren den Soundtrack dazu.

Reimer Gronemeyer ist ein brillanter Vortragender. Seine Ideen sind originell und scharf formuliert. Er war Pfarrer in Hamburg und viele Jahre Professor für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.

Clemens Sainitzer ist ein Meister der Improvisation am Cello und ein Solowunder. 2015 erhielt er das Staatsstipendium des österreichischen Kulturministeriums. Er ist u.a. in Projekten des Hangspielers Manu Delago zu hören.

Ariadne von Schirach ist eine Praktikerin des Glücks. Eine vielversprechende Prophezeiung aus dem Glückskeks, wie z. B. »Sie werden einen bequemen Lebensabend haben« oder »Eine plötzliche Reise mit einem netten Begleiter steht vor der Tür«, und sie legt aus ihrem unerschöpflichen Bildungsschatz los.

Georg Breinschmid ist einer der führenden österreichischen Jazzmusiker und ein herausragender Kontrabassist, Seine Kompositionen an der Schnittstelle zwischen Jazz, Klassik und Wienerlied gelten als eine der interessantesten Entwicklungen in der zeitgenössischen Musik.

Robert Pfaller ist einer der bekanntesten Denker Österreichs. Pfaller studierte Philosophie in Wien sowie Berlin und ist nach Gastprofessuren in Chicago, Berlin, Zürich und Straßburg Professor für Philosophie an der Kunstuniversität Linz.

Johanna Summer bewegt sich zwischen Jazz und klassischer Musik. Auf ihrem letzten Album »Resonanzen« improvisiert sie in einem weiten Bogen von Bach über Beethoven, Schubert, Tschaikowski, Grieg und Ravel bis zu Skrjabin, Mompou und Ligeti.